7 Kommentare

  1. River CleanUp??? Geht es nicht noch etwas peinlicher?

    Ich hatte vor, an dieser Aktion teilzunehmen, werde es nun aber nicht tun, da ich des Englischen zwar durchaus mächtig bin, es allerdings nicht einsehe, in meinem deutsch-französisch-flämisch-sprachigen Vaterland, mich dem Diktat einer schwachsinnigen Inflation einer Fremdsprache zu unterwerfen.

    Versucht es doch mal auf arabisch! Die könnten auch mal anpacken beim يوم النظافة (Tag der Sauberkeit/der Hygiene)

  2. Herr Van Daalen.

    Sie sind nicht up to date. (D)englisch ist eben hip and hot. Man muss es sprechen, sonst ist man ein Oldtimer. 😉😉😉

  3. Herr Scholzen, damit kann ich gut leben!
    Ab einem bestimmten Alter muss man sich nichts mehr beweisen, keinen Stress mehr, jedem und allem zu zeigen, wie konturenlos und angepasst man ist um ja die nötigen gesellschaftlichen Streicheleinheiten zu bekommen.

    Herr van Daalen, Ihre Haltung ist beachtenswert! Obwohl ich die Aktion sehr begrüße hätte ich genau so gehandelt wie Sie. Belgien verfügt über drei ausgesprochen schöne und wertvolle Sprachen. Je mehr angelsächsisch man glaubt verwenden zu müssen glaubt desto weniger authentisch ist die Sache.

  4. Herr MARCEL SCHOLZEN EIMERSCHEID und Herr PETER SCHALLENBERG

    Danke Ihnen Beiden und die Ironie in dem Kommentar Nr. 2 ist mir nicht verborgen geblieben 🙂 .

  5. Sehr geehrte Vorkommentatoren,
    ein kurzer Blick auf die im Artikel verlinkte Internetseite von "River CleanUp" hätte gereicht, um festzustellen, dass es sich zwar um eine Non-Profit-Organisation mit Sitz im belgischen Schilde handelt, diese jedoch weltweit agiert.
    Gegründet in 2017 haben sie innerhalb von 4 Jahren 1mio. Kilogramm Müll eingesammelt, und 2020 Aktionen in über 45 Ländern abgehalten.
    Von daher erscheint mir die englische Bezeichnung durchaus sinnvoll.

  6. @CHRISTIAN REUL:

    Ich kenne in halb Europa (Deutschland, Portugal***!!! Frankreich, Polen, Dänemark etc. pp. ...) kommunale und private Initiativen, die seit Jahrzehnten !!! derartige Aktionen erfolgreich und mit massiver Beteiligung der Bevölkerung durchführen und dabei hunderte von Tonnen Müll aus den Fluß- und Bachläufen ihrer Heimat entfernt haben, ohne die große mediale Trompete geblasen oder Hochglanzvideos auf VIMEO gepostet zu haben.

    Alleine in Portugal war ich seit 1999 sieben mal dabei.

    "River Cleanup" hat sich dann 2017 wichtigtuerisch an den erfolgreich fahrenden Zug dran gehängt.

    Lächerlich!