Um die 70 Akteure sollen dazu befragt werden: Dazu gehören Vertreter des Bildungssektors, Eltern- und Jugendvereinigungen, Akteure aus dem soziokulturellen Sektor und dem Sport.
Die Befragten sollen sich zu einer möglichen Umstellung des Kalenders in Hinblick auf das Wohl der Kinder und Jugendlichen äußern. Auch sollen sie die bereits erfolgte Umstellung des Schulkalenders in der Französischen Gemeinschaft kommentieren.
Vor allem die lokalen Elternräte würden sich mit großem Engagement an der Debatte beteiligen, betonte Klinkenberg. Gleichzeitig soll ein „chronobiologisches Gutachten“ die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu einer möglichen Anpassung des Schulrhythmus liefern. Die gesammelten Erkenntnisse sollen in einer Analyse zusammengefasst werden. Die Analyse wird vom Ministerium erstellt.
ale