Die Frau gibt an, bereits vor mehr als 15 Jahren das erste Mal Opfer sexueller Gewalt geworden zu sein. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe, gibt lediglich zu, dass er sich früher von seiner Frau hätte trennen sollen.
Aktuell lebt der Angeklagte noch mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin, ihrem neuem Partner und den drei Kindern zusammen. Hier soll sich der Angeklagte immer wieder gegenüber seinen eigenen Kinder ausfallend verhalten.
Die Staatsanwaltschaft hat den aktuellen Umstand bemängelt und fordert drei Jahre Gefängnis. Die Verteidigung plädiert ihrerseits für eine lange Bewährungsstrafe. Das Urteil soll am 29. April verkündet werden.
belga/ale