Die Deutschsprachige Gemeinschaft stellt den Gemeinden rund 460.000 Euro zur Verfügung. Die Gemeinden Amel, Büllingen und Bütgenbach wollen Schulkinder gemeindeübergreifend für energiesparendes Verhalten sensibilisieren.
Lontzen und Büllingen lassen Machbarkeitsstudien für Nahwärmenetze durchführen. In Büllingen soll geprüft werden, ob die Ölheizungen in einigen Liegenschaften durch eine Hackschnitzelheizung ersetzt werden können.
Kelmis und Eupen wollen Energieverluste in Häusern mit Hilfe von Wärmebildkameras reduzieren. Die Gemeinde Raeren wird ressourcenschonendes Bauen fördern. Einer nachhaltigen Mobilität sollen Ladestationen für Elektroautos und -fahrräder dienen.
Der integrierte Energie- und Klimaplan verfolgt das Ziel, die CO2-Emissionen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft bis 2030 um 50 Prozent und bis 2050 um 100 Prozent zu senken.
mitt/sp