Sie kritisieren den Lehrermangel, die schlechte Infrastruktur und den groben Mangel an Material für die praktische Ausbildung.
So sind zum Beispiel angehende Kinesitherapeuten gezwungen, am Boden zu arbeiten. Außerdem stehen nur wenige Trainingspuppen für diese Ausbildung zur Verfügung.
Die Klassen seien stark besucht, doch gebe es viel zu wenig Lehrer, um die große Studentenzahl zu betreuen. 10.000 Studenten besuchen die Einrichtung, die zahlreiche Studienrichtungen anbietet.
Studenten und Lehrer wollten am Dienstag das Gespräch mit der Provinzabgeordneten suchen, die sich mit dem Unterrichtswesen befasst.
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