Bei der Amokfahrt im Dezember 2020 hatte ein Mann seinen Geländewagen durch die Trierer Fußgängerzone gelenkt, sechs Menschen starben.
Für die Verstorbenen sind einzelne Gedenkstellen geplant. Hinzu kommt eine zentrale Gedenkstätte.
Drei Künstler, die von der Hochschule Trier vorgeschlagen wurden, sollen gemeinsam mit Betroffenen und Hinterbliebenen die Orte gestalten. Dafür sind knapp 50.000 Euro vorgesehen.
Der Stadtrat von Trier muss den Plänen noch zustimmen.
swr/ale