Das führte zu Umsatzeinbußen in Millionenhöhe. Außerdem gingen viele Fachkräfte verloren.
Spürbar waren auch die Folgen der Hochwasserkatastrophe, vor allem auf den Radwanderwegen und am Eifelsteig. Die Schäden seien aber inzwischen wieder behoben.
Seit dem Herbst sei auch eine leichte Erholung in den Zahlen sichtbar. Dieser positive Trend hat sich 2022 bislang fortgesetzt. Die Eifel-Tourismus GmbH schätzt bis Ende des Jahres wieder auf Vor-Corona-Niveau zu sein.
mitt/vk