Die Deutschsprachige Gemeinschaft wurde gebeten, bis zum 4. April eine kollektive Aufnahmeinfrastruktur für bis zu 200 Flüchtlinge vorzusehen. Dabei wird es sich in erster Linie um Frauen und Kinder handeln.
Wie Ministerpräsident Oliver Paasch erklärte, wird die Regierung das in Absprache mit den neun Bürgermeistern an einem Standort tun.
Darüber hinaus bieten auch die einzelnen Gemeinden und Privatpersonen Wohnraum für Vertriebene aus der Ukraine an.
sp