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Raeren: Sorge um falsche Mülltrennung unberechtigt

17.02.202206:26
  • Intradel
  • Raeren
  • Töpfereimuseum
Gemeinderat Raeren am 17. Februar (Bild: Dogan Malicki/BRF)
Gemeinderat Raeren am 17. Februar (Bild: Dogan Malicki/BRF)

Die Sitzung des Raerener Gemeinderates ist mit einer Bürgerinterpellation eingeleitet worden. Dieses demokratische Instrument, bei dem Bürger auf diesem Weg eine Antwort auf ihre Fragen erhalten können, wird hier eher selten genutzt.

Der Raerener Bürger stellte dem Gemeindekollegium die Frage, warum bei der Müllsammlung in einigen Fällen der Papiermüll und die Säcke für Plastikfolien in ein- und dasselbe Müllfahrzeug geworfen wurden. Er könne das nicht verstehen, wo doch die Raerener viel Mühe aufwenden, um den Müll richtig zu trennen.

Umweltschöffin Christine Kirschfink (Ecolo) bestätigte, dass in einigen Fällen Papier und Säcke mit Plastikabfall in dasselbe Müllfahrzeug geworfen wurden. Auf Rückfrage der Gemeinde habe Intradel erklärt, dass die Säcke mit den Plastikfolien in der Müllwagenpresse nicht zerreißen. Auf dem Recyclinghof würden sie per Hand sortiert und dann weiterverarbeitet. Es gebe keinen Anlass zur Sorge, dass Papier und Plastikfolien zusammen im Feuer landen.

 

Gemeinderat Raeren am 17. Februar (Bild: Dogan Malicki/BRF)
Gemeinderat Raeren am 17. Februar (Bild: Dogan Malicki/BRF)

Töpfereimuseum Raeren wird vergrößert

Für die zweite Jahreshälfte 2022 und Anfang 2023 wird es im Raerener Töpfereimuseum eine Sonderausstellung geben mit dem Titel „Tupperware“. Dazu müssen weitere Räumlichkeiten ausgebaut werden. Insgesamt sind rund 10.000 Euro für ein neues Ausstellungssystem angedacht, das mit 5.000 Euro seitens der Gemeinde bezuschusst wird.

Der Ausbau sei eine Chance, so Bürgermeister Jérôme Franssen (CSL), in die Zukunft des Töpfereimuseums zu investieren, da neben den festen Ausstellungen weitere Sonderausstellungen geplant sind und das Angebot des Museums so erweitert wird.

Wildes Parken an der Gemeindeschule Raeren

Christoph Heeren (Mit Uns) fragte, warum bei den Straßenarbeiten zwischen dem Rathaus und der Gemeindeschule Raeren keine Straßenpoller platziert wurden und demnach weite Straßenteile befahrbar sind. Laut Heeren parken zu Schulstoßzeiten viele Eltern auf den Bürgersteigen oder führen hektische Fahrmanöver aus. Dies gefährde unnötig Fußgänger und Kinder, so Ratsmitglied Heeren.

Schöffe Mario Pitz (CSL) erklärte, dass bereits eine Begehung mit der Polizei stattgefunden habe, um die Lage zu analysieren. Man sei zu dem gleichen Schluss gekommen wie Heeren. Es sei in Zukunft also mit Pollern auf diesem Straßenabschnitt zu rechnen, so Pitz.

Aktualisierung der Friedhofsangelegenheiten

Der Gemeinderat passte einstimmig auch einige Punkte in Sachen Friedhöfe an. Dabei ging es in erster Linie darum, einige Formulierungen in der Friedhofsordnung zu präzisieren und an die gängige Praxis anzugleichen.

So darf an Hecken in der Nähe von Urnengräbern kein Grabschmuck oder eine andere Form von Verzierung gehängt werden. Die Hecken werden regelmäßig geschnitten und es wurden wegen des Grabschmucks schon Haftungsansprüche geltend gemacht. Die allgemeine Gebührenordnung für Friedhöfe wird nicht verändert.

Sonstiges

Frederik Wertz (Mit Uns) wird im Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft seinen Parteikollegen August Boffenrath ersetzen.

Die Telefonhilfe erhält für das Jahr 2022 einen Zuschuss in Höhe von 550 Euro seitens der Gemeinde. Die Summe ergibt sich aus fünf Cent pro Einwohner.

Der Gemeinderat sieht rund 300.000 Euro vor, um ein Unternehmen mit der Reinigung der Schule Eynatten, dem Dorfhaus und der öffentlichen Toiletten für den Zeitraum zwischen dem 1. Juli 2022 und 31. August 2025 zu beauftragen. Die Auftragsausschreibung wird demnächst bekannt gegeben.

Dogan Malicki

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