Wie das Grenz-Echo schreibt, hat Miesen sich dazu erneut an den föderalen Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke gewandt.
Würde eines der beiden Krankenhäuser schließen, wäre die Hälfte der Deutschsprachigen von einer Krankenversorgung auf Deutsch ausgeschlossen. Eine Schließung sei somit ein Generalangriff auf die Deutschsprachigen und ihre Grundrechte.
Gleichzeitig betonte Miesen, wie wichtig deutschsprachiges medizinisches Personal sei. Er wünscht sich für die deutschsprachigen Studenten im medizinischen Bereich mehr Planungssicherheit.
Eine erste Nachfrage zur Absicherung der beiden DG-Krankenhäuser an den föderalen Gesundheitsminister Vandenbroucke blieb bisher unbeantwortet.
ge/ale