Viele Bürger hätten sie zu dem Thema befragt und Ängste geäußert, so Kelleter. Die Arbeiten seien jedoch notwendig. Zum einen, um die Asphaltierung eines drei Kilometer langen Teilstückes vorzubereiten, zum anderen zur Sicherung der Strecke. Brüchige Äste und Bäume, die bei Sturm oder Schnee auf den Weg fallen könnten, würden entfernt, so Kelleter.
Auch Raerens Schöffin Christine Kirschfink betont, dass es sich bei den Arbeiten nicht um einen "rücksichtslosen Kahlschlag" handele. Erhaltenswerte Bäume und Stellen mit hoher Artenvielfalt seien nicht von den Maßnahmen betroffen.
Die Entbuschungsarbeiten sollen Ende März abgeschlossen sein.
mitt/ale