Wie sich herausstellte hatte Claude Dedye 500 Kilo Heizkohle an Familienangehörige seiner Lebensgefährtin liefern lassen. Die zählten jedoch nicht zu den Opfern der Flut.
Dedye hatte die Vorfälle zugegeben und war von der PS von seinen Parteiämtern entbunden worden. Nun macht Dedye seinen Stuhl im Gemeinderat frei.
Dedye betonte, dass er sich unabhängig von der Politik weiterhin für Flutgeschädigte einsetzen möchte. Ob seine Lebensgefährtin, Julie Beckers, ebenfalls Mitglied des Gemeinderates, Konsequenzen aus der Affäre ziehen wird, steht noch nicht fest.
lameuse/ale