Mit der Kampagne, die zwischen 2020 und 2021 stattgefunden hat, wollte der RDJ zu dem Tabuthema Sexting aufklären. Der europäische Solidaritätskorps lobt die Kampagne nun in seiner Begründung.
Einerseits habe sich die Kampagne digital gut aufgestellt. Viele der Inhalte wurden online, beispielsweise durch Videos, vermittelt. Andererseits seien auch viele verschiedene Akteure mit in die Kampagne einbezogen worden.
Die Kampagne war in Kooperation mit Kaleido, Jugendinfo und dem Medienzentrum durchgeführt worden.
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