Mit der sogenannten "EUid" könnten sich alle EU-Bürger bei ihren Online-Aktiväten ausweisen, auch grenzüberschreitend. Zum Beispiel beim Bezahlen, bei Behördengängen oder allen anderen Online-Diensten und Plattformen.
Anders als bei einer Anmeldung mit einem Facebook- oder Google-Konto kann bei einer neutralen Identifizierung jeder sicher sein, dass die Daten nicht missbraucht werden, schreibt Arimont in einer Pressemitteilung.
Der Gesetzesvorschlag wird nun in den zuständigen Ausschüssen beraten. Pascal Arimont vertritt die Position des Rechtsausschusses.
mitt/vk