Nach Angaben der Stadt Trier liegen bislang 30 Anträge von Angehörigen der getöteten Opfer sowie Überlebenden der Amokfahrt vor. Die Stiftung sei auf weitere Meldungen angewiesen und bat Betroffene, sich zu melden.
Nach der Tat vom 1. Dezember 2020 waren Spenden in Höhe von insgesamt mehr als einer Million Euro eingegangen. Bei der Amokfahrt waren fünf Menschen getötet worden. Außerdem wurden zahlreiche Passanten verletzt und traumatisiert.
dpa/lnw/cd