12 Kommentare

  1. Und? Wie soll man das machen, wenn man mietet....keinen Einfluss darauf hat..von wegen Wärmedämmung?
    Ich finde, das es höchste Zeit ist, das diese verdammt gut bezahlten Politiker das tun, für was sie eigentlich mal gedacht waren...also TVA runter auf 6% mit Anpassung auf das Einkommen, sonst lachen sich die Reichen noch kaputt.

    Es ist nicht zu Verstehen, wie man derart den Preis erhöhen kann, weil "ETWAS" Sorge bereitet...so schön nach dem Motto: Wir holen uns mal was von
    unseren Kunden, könnte ja schlimmer kommen.

    Ginge ich zum Metzger und will ein Rindersteak kaufen, sagt der:
    War gestern auf der Koppel, und die Kuh hat so blöd die Augen verdreht, jetzt isset 10 € mehr pro KG 😉

    Energieanbieter wechseln..hier in Belgien....Telefonanbieter wechseln hier in Belgien...
    In beiden Fällen kann man böse Überraschungen erleben.
    Die Geldvorteile sind hier marginal.

  2. Im Ukraine-Konflikt war man schnell bei der Hand. Nur den Verbraucher entlasten, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Da wird diskutiert und gestritten ohne Ergebnis. Das macht Politik ziemlich unglaubwürdig.

  3. Die Tipps im Video am Ende.. Heizung runter und Licht aus .. wow phänomenal!
    Immerhin haben wir damals fixe Preise genommen und hatten "nur" eine Nachzahlung von 600€. Klar die muss man auch erst mal haben, aber schon heftig..
    Und dann wundern wenn der Unmut ansteigt - die Politik ist JETZT gefordert und muss umgehend handeln, wenn sie sich noch glaubwürdig geben will, was aufgrund der momentanen Corona-Beschränkungen ohnehin schon schwer genug ist. Gruß

  4. Zitat: [So lange bleibt dem Verbraucher nur eins: Heizung runter und Licht aus.] Und das von der Verbraucherzentrale... Geht es noch sarkastischer?

  5. Wenn man den Hausbesitzern Mal beibringen würde Solar-Platten aufs Dach zu machen, damit wäre das Problem warmes Wasser schon gelöst, bekommen ja vom Staat Zuschuss, eventuell noch Votovoltaik,das würde den Menschen helfen und der Umwelt.Verstehe nicht was da so kompliziert ist.Wenigstens da könnte der Staat helfen,und selbst den Mietern wäre geholfen.Aber rumjammern wegen der Umwelt,die Politiker müssen dringend wach gerüttelt werden.

  6. Zum Vergleich mal Heizöl(normal)-Preise wie früher:
    Datum; Preis pro Liter (Franken und Euro): ==> Inflationsbereinigt in Euro 2022
    23.1.1982; 14 BFR=0,35€ ==> 0,87€
    21.1.1992; 8 BFR=00,20€ ==> 0,34€
    31.1.2002; 0,27 € ==> 0,38€
    31.1.2012; 0,86-0,89 € ==> 0,97-1,00€
    25.1.2022; 0,83-0,86 €

    Man sieht, dass die Heizölpreise stets extrem schwankten, und dass es Zeiten gab, wo diese so teuer waren wie bisher.
    kein neues Phänomen.
    Verändert haben sich andere Rahmenbedingungen:
    -Besteuerung der Energie
    -Durchschnitts-Einkommen der Menschen
    -Die Menschen bezahlen immer mehr Anteil ihres Einkommens an Steuern und Sozialversicherungen. Für andere private Notwendigkeiten bleibt weniger übrig.
    -Der Energiebedarf pro Person steigt permanent.

  7. Die Schuld alleine bei den Hausbesitzern zu suchen ist falsch. Ich lebe im eigenen Altbau allein mit meinen Kindern, es gibt immer irgendwas auszubessern und ich würde mich verdienstmäßig dem unteren Mittelstand zuordnen. Erst neulich meine letzten Ersparnisse für neue Fenster ausgegeben und die Heizung musste repariert werden. Mehr ist zur Zeit einfach nicht drin! Ich kann mir eine umfangreiche Sanierung einfach nicht leisten. Auch nicht mit einem KfW Kredit, da dass Haus noch nicht abbezahlt ist. Die Kreditraten auf mein Haus sind genauso hoch wie eine Kaltmiete. Mehr investieren ist einfach nicht drin. Wir gönnen uns keinen Luxus, keine Urlaubsreisen. Unser Luxus ist es, mal anderswo als bei Lidl einkaufen zu gehen! Ich mache mir große Sorgen um unsere Zukunft. Alles wird teurer, wie soll man das noch alles bezahlen? Fühle mich von der Politik im Stich gelassen!

  8. Warum sendet der der Stromanbieter , wenn er die Preise erhöht nicht einen Brief an seine Kunden und bietet als Sofortmaßnahme schon eine Erhöhung der monatlichen Abschlagszahlung an
    Ist er gesetzlich nicht gezwungen die Kunden zu Informieren?

  9. Das ist meines Wissens "schon" der Fall. Möglicherweise noch nicht seitens aller Anbieter, aber zumindest LUMINUS hat gestern alle Kunden in diesem Sinne ihre Kunden kontaktiert.

  10. Wenn der Anbieter den Preis erhöht, ohne eine Benachrichtigung zu senden, sollte man klagen, da man nicht informiert wurde.

    Man sollte den Brief vor der Preiserhöhung senden mit dem Hinweis das man den monatlichen Abschlag mit sofortiger Wirkung erhöhen oder Kündigen kann.
    Von Engie / Ores kam bisher nichts.

  11. Wir haben bei Electrabel am 14. OKTOBER den Vertrag von variabel auf fix gesetzt mit 3 Jahre Laufzeit
    Da bin ich mal gespannt

  12. Statt gegen Corona und Impfzwang zu meutern, sollten die Allesleugner eher gegen die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise auf die Straße gehen!