Laut Staatsanwaltschaft drohen den Angeklagten zwischen fünf und zehn Jahren Gefängnis, wenn sich herausstellt, dass sie ihren Mitstudenten zum Trinken angestiftet haben und er deswegen gestorben ist. Das geht aus einem Gesetz aus dem Jahre 1939 hervor.
Der damals 21-jährige Student aus Spa hatte 2018 zusammen mit seinen Taufpaten an einer sogenannten "Trink-Rallye" teilgenommen. Nachdem er schnell viel Alkohol getrunken hatte, brach er zusammen und verstarb später. Die Angeklagten werden Mitte März erneut angehört. Die Vehandlungen sollen im September beginnen.
belga/vk
Es wäre an der Zeit diesen ganzen Blödsinn zu verbieten,es war nicht der erste Student und nicht der letzte der bei diesen sogenannten Taufen sein Leben lässt.da gäbe es andere Möglichkeiten zu feiern.