Die Entscheidung wurde mehrheitlich von allen Vertretern der Vereine getroffen, schreiben diese in einer Pressemitteilung. Grund sei vor allem die Unsicherheit, wie sich die Corona-Lage in den nächsten Wochen entwickeln wird.
Gleichzeitig befürchten die Organisatoren viele Zuschauer, die sie dann nicht ordnungsgemäß kontrollieren und kanalisieren könnten. Hinzu komme, dass die meisten Wagenbauer noch nicht mit dem Bau der Wagen begonnen hätten und fraglich ist, ob diese überhaupt zeitig fertig werden.
Anfang Februar wollen Vereine, Gemeinde und Wagenbauer gemeinsam darüber beraten, ob die Züge an einem anderen Datum stattfinden.
mitt/vk