Mit der zwischen Staatsanwaltschaft und dem Transportunternehmen ausgehandelten Strafzahlung wird das Verfahren wegen Sozialbetrugs eingestellt.
Der Jost Group waren die Bildung einer kriminellen Organisation, Menschenhandel und Geldwäsche vorgeworfen worden. Diese Anschuldigungen werden fallen gelassen.
Roland Jost muss sich aber noch als Privatperson wegen mutmaßlicher sozialrechtlicher Verstöße vor einem Strafgericht verantworten.
belga/vk