4 Kommentare

  1. Jetzt wäre die Gelegenheit günstig für ein euregionales Zeitungsprojekt aus "Aachener Nachrichten", "Aachener Zeitung", "Grenz-Echo" und einem niederländischen Partner, zweisprachig Deutsch-Niederländisch. Da wären die Pressebeihilfen der DG am besseten angelegt.

  2. Herr Scholzen, da geht es doch nur um Gewinne, nicht um Inhalte. Die Leute sitzen in Antwerpen und orientieren sich bis Irland, das gäbe eine lustige Regionalzeitung.

    Ausserdem, welcher Aachener interessiert sich schon für die Ostkantone, nicht mal die hier lebenden Aachener. Blick nur nach Osten gerichtet, es SEI DENN, es geht um Tihange.

  3. Werte Frau Van Straelen.

    Zweisprachige Zeitungen gibt es in Luxemburg und der Schweiz. Man müsste es ausprobieren. Nur mit neuen Konzepten kann man langfristig überleben. Speziell das Grenz-Echo muss sich was einfallen lassen, um langfristig zu überleben. Zuschüsse gibt es auch nicht ewig. Irgendwann lassen die sich nicht mehr rechtfertigen.

  4. Luxemburg und die Schweiz, tolle Vorbilder, ob das zweisprachig ist, wage ich zu bezweifeln, egal was man im Land selber davon denkt. Wenn die Schweiz dann viersprachige Zeitungen hätte und Luxemburg dreispachige, könnte ich das noch gelten lassen.

    Sogesehen ist das hiesige Wochenblatt auch zweisprachig und zwar mit 2 komplett unterschiedlichen Sprachen, es sind immer einige franz. Artikel oder Annoncen zu lesen.