Bis zum 21. Dezember sind dort bereits 100 Anträge auf Energieprämien eingegangen. Zum Vergleich: im alten, wallonischen Prämiensystem gingen von Januar bis November 2021 nur 66 Anträge ein.
Für Energieminister Antonios Antoniadis ein Zeichen, dass das neue Prämiensystem „durchlässiger und attraktiver“ sei. Weiter betont Antoniadis: „Die Berater sind voll ausgelastet, vor Ort bilden sich sogar lange Warteschlangen. Es herrscht Hochbetrieb“.
Für das neue Prämiensystem nimmt die Deutschsprachige Gemeinschaft jährlich 1,5 Millionen Euro in die Hand. Der Antragsteller kann bei energetischen Sanierungen oder Verbesserungen bis zu 70 Prozent der Kosten zurückerhalten.
mitt/ale