Seit April 2020 hat die Universität 1,1 Millionen Tests für die föderale Testplattform durchgeführt, unter anderem in Wohn- und Pflegezentren. Das wurde auch durch Subsidien der Wallonischen Region sowie der Französischen Gemeinschaft unterstützt.
So konnte die Universität durch die PCR-Tests 39 Millionen Euro einnehmen. Dem gegenüber stehen 22 Millionen Euro an Ausgaben.
Von dem Gewinn hatte die Universität zwischen vier und fünf Millionen Euro in eine epidemiologische Studie investiert. Der Rest sei als Reserve vorgesehen, so ein Bericht der RTBF.
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