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Komparsen für Hinrichtungsszene in NRW gesucht

20.12.202113:38
  • Deutschland
  • Nordrhein-Westfalen
Komparsen für Hinrichtungsszene in NRW gesucht (Bild: Ulrich Seidl Filmproduktion / Heimatfilm)
Komparsen für Hinrichtungsszene in NRW gesucht (Bild: Ulrich Seidl Filmproduktion / Heimatfilm)

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wo Filmregisseure all die Menschen her nehmen, die in ihrem Film einfach so auftauchen, ohne ein Wort zu sagen? Die Kunden im Kaufhaus, in der Fußgängerzone oder die Kollegen auf der Polizeiwache? Solche Statisten oder Komparsen werden professionell angeworben von Casting-Agenturen. Eine Casting-Agentur aus NRW sucht aktuell Hunderte Komparsen für eine große Hinrichtungsszene.

Der Film, der gedreht wird, heißt "Des Teufels Bad". Er spielt Mitte des 18. Jahrhunderts auf dem Land und beruht wie es heißt auf wahren Tatsachen. Hinrichtungen fanden zu der Zeit öffentlich statt und waren so eine Art Volksfest, ähnlich wie Gladiatorenkämpfe im antiken Rom. Deshalb braucht es viele Menschen, viele Dorfbewohner und Zuschauer, die sich das ansehen. Etwa 400 Statisten von acht bis 80 Jahren würden benötigt für die Hinrichtungsszene, die den Höhepunkt des Films darstellen soll, erklärt Gregor Weber, der Chef der Castingagentur Eick.

Einen Text auswendig lernen müssen die Komparsen nicht. Das ist nur was für Kleindarsteller. Für sie gibt es ein separates Casting. Was bei den Komparsen gefordert ist, sei vor allem Ausdauer, sagt Gregor Weber, und Geduld. Sie müssten sich den ganzen Tag freihalten. Circa zehn Stunden dauere ein Drehtag, so Weber, aber man habe nicht immer was zu tun.

Für die Hinrichtungsszene sind insgesamt vier Drehtage angesetzt. Die Statisten müssen aber nicht an allen Tagen dabei sein. Es reicht auch, zum Beispiel nur am 21. Januar in Euskirchen zu drehen, um den Ort zu nennen, der geografisch am nächsten zu uns liegt. Die Gage beträgt 100 Euro.

Das Formular für die Bewerbung findet man im Netz unter casting-teufelsbad.de. Dort findet man auch alle Angaben zu den Drehorten.

Judith Peters

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