Nach den Worten von Bürgermeisterin Muriel Targnion soll Verviers "resilient" gegen solche Herausforderungen werden. Die Brücken, die beim Hochwasser beschädigt wurden, richtet die Stadt so wieder her, dass das Risiko von Überschwemmungen verringert werden kann. Dafür sind etwa 4,8 Millionen Euro vorgesehen.
Hinzu kommen 2022 die Instandsetzung von Parks, Schulen und zahlreichen Straßen. Weitere Maßnahmen dürften noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
belga/sp
Da musste es erst Hochwasser geben, damit in Verviers etwas getan wird. Diese kaputte, verwahrloste Stadt könnte in neuem Glanz erstrahlen, wenn es Parks und heile Straßen gäbe. Allerdings müssten auch ein paar Geschäfte sich ansiedeln, denn bereits vor dem Hochwasser hatten die meisten halbwegs brauchbaren Geschäfte dicht gemacht. Ein Jammertal.