Das gelte auch für chirurgische Eingriffe in der Tagesklinik, teilt das Krankenhaus mit. So solle gewährleistet sein, dass immer genug Pflegekräfte für die aufwändige Betreuung von intensivpflichtigen Patienten bereitstehen.
Ein Krisenstab entscheidet von Tag zu Tag, was unter diesen Bedingungen noch geht. Von der staatlich verordneten Notbremsung ausgenommen sind nicht-chirurgische Aktivitäten in Tageskliniken wie zum Beispiel in der Geriatrie, der Psychiatrie und der Onkologie.
Auch lebensnotwendige Therapien wie etwa Chemotherapien und Dialysen sowie Rehabilitationsmaßnahmen laufen weiter, ebenso wie Sprechstunden und Einsätze mobiler Teams.
mit/mb
Und schon wieder wurde die dringende OP meines Mannes (Verdacht auf Krebs) verschoben, weil die Eupener Intensivstation von, unter anderen, einige, an Covid erkrankten, Impfverweigerer, die dort "prioritär" behandelt werden wollen, überfüllt ist.
Die von der Regierung ergriffenen Massnahmen sind lachhaft.Wie soll es so zu einer Entlastung der Krankenhaüser kommen ? Wann sollen so Patienten,die dringend Operationen benötigen,Termine bekommen? Das wir doch Wochen dauern.Es ist unverschämt die politische Uneinigkeit auf dem Rücken dieser Menschen auszutragen.
Geehrte Frau Wetzels
Ihnen und Ihrem Mann wünsche ich Mut und Zuversicht und hoffe mit Ihnen das alles wieder gut wird. Ihre Verzweiflung kann man verstehen.
Diese Entwicklung war leider zu erwarten. Es ist traurig und unverständlich dass Schwerkranke, die dringend erforderlichen Behandlungen nicht erhalten.
Weil egoistische Impfverweigerer bevorzugt werden.
Da ist Handlungsbedarf bei der Politik gefragt, denn Arzte können und sollten da nicht zwischen Patienten unterscheiden.