Es handelt sich um eine Ausgleichssteuer für die Grenzpendler, die in Luxemburg arbeiten.
An der Spitze steht St. Vith mit knapp 913.000 Euro gefolgt von Burg Reuland mit rund 619.000 Euro.
avenir/mb
Die Gemeinden im Bezirk Verviers werden insgesamt 4,2 Millionen Euro Ausgleichszahlungen aus dem Großherzogtum Luxemburg erhalten. Das berichtet die Zeitung "L'Avenir" auf ihrer Internetseite.
Es handelt sich um eine Ausgleichssteuer für die Grenzpendler, die in Luxemburg arbeiten.
An der Spitze steht St. Vith mit knapp 913.000 Euro gefolgt von Burg Reuland mit rund 619.000 Euro.
avenir/mb