Die zwei Zeugen lobten den mutmaßlichen Amokfahrer als guten Freund. Erst auf Nachfrage der Richterin und der Opferanwälte räumten sie ein, dass der Angeklagte auch eine dunkle und aggressive Seite hatte - vor allem, wenn er betrunken war.
Unter anderem habe er gesagt, er wolle seine Schwester erschießen. Auch habe er geäußert, dass man noch von ihm hören werde.
Vor Gericht sagten die Männer aus, sie hätten vor dem Verbrechen keine Notwendigkeit gesehen, etwas zu unternehmen. Sie hätten das nicht ernst genommen.
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