Er habe Anhaltspunkte, dass die Tat nicht ad hoc entstanden sei, sagte der Leiter der Mordkommission am Dienstag vor dem Landgericht Trier. Es habe "Vorbereitungshandlungen" und Äußerungen des mutmaßlichen Täters gegeben, die darauf hinwiesen.
Bei der Amokfahrt am 1. Dezember des vergangenen Jahres waren in Trier fünf Menschen getötet und zahlreiche Menschen verletzt worden. Ein 52-jähriger Mann steht wegen der Tat vor Gericht. Der Deutsche soll mit seinem Geländewagen durch die Trierer Fußgängerzone gerast sein, um möglichst viele Menschen zu töten oder zu verletzen.
dpa/mb