Die jungen Schachspieler zeigen von Dienstag bis Donnerstag ihr Können. "An den drei Spieltagen werden jeweils zwei Runden gespielt", erklärt Viktor Schleck vom Schachverband der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens (SVDB). Der Nachwuchs trifft sich in Bütgenbach, Eynatten und Eupen.
Die beunruhigende Corona-Situation habe keinen besonderen Einfluss auf die Organisation des Jugendturniers. Man werde versuchen, das Bestmögliche aus der Situation zu machen. "Wir werden Hygienmaßnahmen vorsehen, wie das Gel zum Desinfizieren, und sehr viel lüften."
Das zweite Turnier der Großregion wird am Wochenende vom 6. und 7. November im Sportzentrum Worriken ausgerichtet. Es sind Schachspieler aus Elsass-Lothringen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Luxemburg, der Wallonie und der Deutschsprachigen Gemeinschaft mit von der Partie. "Beim ersten Turnier vor zwei Jahren in Diekirch in Luxemburg haben wir den Luxemburgern geholfen", sagt Viktor Schleck. "Dieses Jahr helfen sie uns. Dann wollen wir hoffen, dass das klappt."
sp/cs