Das Wort Bugazin steht für eine Mischung aus Buch und Magazin.
An Eifler Themen gebe es wirklich eine unerschöpfliche Menge, findet Chefredakteurin und Mit-Herausgeberin Jeanette Fentroß. "Wir sind auch diesmal viel in Ostbelgien unterwegs gewesen und haben zum Beispiel ein Landschaftsportrait über das Hohe Venn, von dem in der Gegend sehr bekannten Freddy Derwahl bekommen."
Auch die Heimat des Blausteins in Recht und die Stadt der Bilder, Clerveaux, in Luxemburg sind Themen im neuen Bugazin, genauso wie eine Praxis für Tier-Naturheilkunde, die im Monschauer Raum bekannt sei.
Die diesjährige Ausgabe des Bugazins heißt nicht umsonst "Feuer der Eifel", denn das Feuer ziehe sich wie ein roter Faden durchs Heft. "Es geht um Feuerwehren, um die Zundelmacher, um Glockengießer, um einen Schmied, einen Kaffeeröster und einen Kerzenmacher", so Fentroß.
"Es gibt Beiträge zum Scheiterhaufen, zu Brandsegnungen und auch zum Brauchtum sowie zur Eifler Küche." Auch einige Tipps für Touren und Ausflüge, die sich alle rund um das Thema Feuer drehen, sind im neuen Bugazin enthalten.
In der Eifel gebe es viele Personen und Typen, die ganz besondere Dinge täten, weil sie ihnen so am Herzen lägen, sagt die Bugazin-Macherin. "Die machen das ganz ehrlich und aus dem tiefsten Inneren heraus mit einer Überzeugung und stehen dahinter. Und genau diese Menschen mit ihren Geschichten kennenzulernen, damit beschäftigt sich auch das Bugazin."
Mehr Informationen zum Bugazin "Endlich Eifel" gibt es hier.
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