Die Aktion war eine Initiative der Facebookgruppe "Justice pour les sinistrés". Nach den Überschwemmungen habe man erwartet, dass es schnell gehen werde, sagte einer der Vertreter der Gruppe. Drei Monate später lebten aber immer noch einige Menschen in unbewohnbaren Häusern, in der Kälte.
Zu wenige Opfer seien entschädigt worden. Die vorgeschlagenen Summen seien oft zu niedrig, der Kontakt mit den Versicherern schwierig. Die Gruppe bittet die Versicherungsgesellschaften, die Verträge zu respektieren.
belga/vk