Damit werden Persönlichkeiten oder Institutionen ausgezeichnet, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben.
In seiner Festrede würdigte EU-Ratspräsident Charles Michel in teils persönlichen Worten die methodische und prinzipientreue Haltung des Karlspreisträgers.
Der rumänische Präsident war bereits im Dezember 2019 als Preisträger bekanntgegeben worden. Durch die Corona-Pandemie verzögerte sich die Preisverleihung fast eineinhalb Jahre.
An der Zeremonie im Krönungssaal des Aachener Rathauses nahmen auch frühere Preisträger teil, darunter der erste hauptamtliche Präsident des Europäischen Rates, Herman van Rompuy.
dpa/mh
Herzlichen Glückwunsch!
Wenn es eine weitere Zusammenarbeit auf der Grundlage von Gemeinsamkeiten die den Menschen im Osten und uns helfen geben kann, ist das hier der Anfang oder?
Polen sollte man nicht so argwöhnisch betrachten, die EU hat dieses Land lange allein gelassen.
Nicht die Ost Länder müssen uns verstehen lernen sondern wir sie.
Nochmals Herzlichen Glückwunsch.