Auf der Internetplattform ostbelgienleben2040.be kann die Bevölkerung ihre Wünsche und Vorschläge für die Zukunft mitteilen. Das gebe den Bürgern die Möglichkeit, ihre Heimat aktiv mitzugestalten, so DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) in einer Pressemitteilung. Ziel ist eine neue Entwicklungs- und Raumstrategie.
Neben der Online-Plattform finden auch mehrere Veranstaltungen statt. Den Auftakt macht ein Zukunftsforum am 28. Oktober im Kulturzentrum Alter Schlachthof in Eupen. Es folgt eine Reihe von Themen-Werkstätten und Eupen und St. Vith.
mitt/vk
Mal wieder so ein Gnadenakt von oben. Der Bürger darf mitmachen, aber schlussendlich nicht entscheiden. Diese Sache wäre glaubwürdig, wenn nach Abschluss der Prozedur eine Volksabstimmung stattfinden würde.