Gleichzeitig auf dem Platz waren aber immer höchstens 400 Personen. Das wurde per Zählapp an den Ein- und Ausgängen kontrolliert.
Eigentlich wäre am Wochenende die Kirmes in der Unterstadt gewesen. Die von dem Hochwasser betroffene Infrastruktur habe dies aber nicht möglich gemacht, erklärt Eupens Bauschöffe Michael Scholl.
Deswegen haben die Veranstalter (die Stadt Eupen, der Rat für Stadtmarketing, die VOG „Die Unterstadt ein starkes Viertel" und die Pfadfinder Franz von Assisi) ein Volksfest als Alternative auf die Beine gestellt.
Vor Ort waren unter anderem Hüpfburgen, ein Kaffeetisch und eine Starkbierbude sowie Musik von einer Live-Band und DJs.
Das Volksfest sollte den Unterstädtern nach dem Hochwasser von vor zwei Monaten etwas Abwechslung bieten, sagt Eupens Schöffe Michael Scholl. Die Stimmung vor Ort sei sehr entspannt und angenehm gewesen.
Raffaela Schaus