Die Opposition kritisierte die Art, wie die Gemeinde eine Geldspende von 50.000 Euro an die Opfer verteilt hat. Um das Geld schnellstmöglich weiterzuleiten, wurden die 180 betroffenen Baelener per Post informiert. Sie sollten sich bei Interesse innerhalb von neun Tagen zurückmelden.
Einige Betroffene haben die Post aber nicht gesehen, da sie teilweise auch nicht zuhause waren. Das kritisierte die Opposition. Die Gemeinde hätte die Spende unter den Betroffenen selbst aufteilen sollen.
Die Mehrheit entgegnete, dass die Opposition nach dem Hochwasser untätig geblieben sei. Nun versuche sie dies mit ihrer Kritik an der Informationspolitik zu rechtfertigen, so der Bürgermeister von Baelen.
meuse/rasch
Ich hoffe die Verteilung wird überprüft!
Ob das bei einer durchnittlichen Summe von 277€ nötig ist......