Die Standorte erstrecken sich auf einer Gesamtfläche von 282 Hektar und sollen neuartige industrielle und innovative Aktivitäten hervorbringen.
Insgesamt vier Industriebrachen könnten so einer neuen Zweckbestimmung zugeführt werden. Die Bereiche, die dafür in Frage kommen, sind vielfältig: Kreislaufwirtschaft, erneuerbare Energie, Holzsektor, Kultur und noch mehr.
Die Verhandlungen mit ArcelorMittal über den Erwerb der Grundstücke sollen fortgesetzt werden. ArcelorMittal soll die Kosten für die Dekontaminierung der Brachen übernehmen.
belga/cd