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Bestandsaufnahme: Stadt Eupen benennt Hochwasserschäden

02.09.202119:0303.09.2021 - 17:48
  • Eupen
  • Hochwasser 2021 in Ostbelgien
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)

Mitte Juli suchte das Hochwasser die Region heim. Die Tage danach deuteten bereits das Ausmaß der Schäden an. Auch in Eupen wurden Straßen und Gebäude zerstört. Die Stadt hat am Donnerstag ihre Schadensanalyse vorgestellt.

Die Liste der Hochwasserschäden der Stadt Eupen ist lang. Betroffen sind zwölf Gebäude, 21 Straßen und acht Brücken. Und das ist nur ein Teil dessen, was die Stadt am Donnerstag in einem Bericht vorgestellt hat. Die vergangenen anderthalb Monate hat die Stadt zur Bestandsaufnahme genutzt. Manche Untersuchungen dauern immer noch an. Nun gehe es darum, mit Bedacht wiederaufzubauen.

"Die Übersicht, die wir erstellt haben, betrifft die Gebäude, die städtischen Gebäude, die kommunalen Wege, die Brücken, Infrastruktur, die Parkanlagen, die Kanalisation, die Forstwege und die Waldungen", sagt Bürgermeisterin Claudia Niessen. Es sei aber nicht ausgeschlossen, dass es Schäden gibt, die erst später zu Tage treten.

Es ist schwer, eine Schadenshöhe zu benennen. "Also da würde ich mich überhaupt nicht aus dem Fenster lehnen. Ich sage immer, im zweistelligen Millionenbereich und der ist ja relativ breit", erklärt Claudia Niessen. "Die erste Priorität, die wir weiter verfolgen, war ja die Infrastruktur für die Erreichbarkeit der einzelnen Viertel.
Eine Priorität liegt auch aktuell bei uns auf der Kanalisation, damit wir da keine Hygiene-Probleme bekommen."

Außerdem läuft die Suche nach Partnern für den Wiederaubau. "Wir versuchen aktuell auch Partner zu finden, die mit uns überlegen, wie wir gut wieder aufbauen, wie wir auch nachhaltig wieder aufbauen, was wir vielleicht auch anders aufbauen müssen oder vielleicht überhaupt nicht mehr aufbauen können an gewissen Stellen. Ein 'Weiter so' kann es einfach nicht geben."

Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Archivbild: Andreas Lejeune/BRF
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Illustrationsbild: Andreas Lejeune/BRF
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Archivbild: Andreas Lejeune/BRF
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)
Eupener Unterstadt anderthalb Monate nach dem Hochwasser (Bild: Andreas Lejeune/BRF)

In Eupen waren rund 1.200 Haushalte von dem Hochwasser betroffen. Wie für einige Haushalte die Lage im Winter wird, ist schwer einzuschätzen. "Beispielsweise wenn die Feuchtigkeit steigt oder sie keine Handwerker finden, um Heizungen oder ähnliche Dinge zu reparieren [...] Das ist im Moment eine der größten Sorgen, ob Menschen dann noch länger in diesen Wohnungen, in diesen provisorischen Wohnungen leben können oder ob wir dann ein weiteres Mal verstärkt Wohnraum suchen müssen mit ihnen zusammen", so Claudia Niessen.

ale/est

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