Auf einer Überwachungskamera waren außerhalb des Geländes mehrere Personen am Sicherheitszaun erkannt worden. Die Beamten stellten an der Stelle ein großes Loch im Maschendrahtzaun fest. Aufgrund des starken und dornigen Bewuchses hinter dem Zaun und keinen feststellbaren Spuren konnte ein Betreten des Geländes jedoch ausgeschlossen werden.
Umfangreiche Suchmaßnahmen nach den Tatverdächtigen, auch mit Polizeihunden, verliefen ergebnislos. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Reparatur des Zaunes und die Sicherung des Geländes übernahm RWE.
mitt/lo