Der Verkäufer hatte sich als Firma aus Frankreich ausgegeben. Der Käufer hat die bestellte Ware aber nie erhalten, es entstand ein Schaden von fast 15.000 Euro.
Für das Opfer eines weiteren Betrugs, bei dem Geld unrechtmäßig auf ein Konto in Litauen abgebucht worden war, ist die Sache glimpflicher ausgegangen. Der Betrag konnte durch Ermittlungsarbeit eingefroren und dem Opfer größtenteils zurückerstattet werden.
Außerdem meldet die Polizei Eifel einen unrechtmäßigen Waffenbesitz in St. Vith. In der Nacht auf Dienstag hatte dort der Besitzer einer Gaspistole für Gummigeschosse mehrere leere Schüsse auf einem Parkplatz abgegeben. Die Waffe wurde von der Polizei sichergestellt.
mitt/lo