5 Kommentare

  1. Falls dies stimmt, denn man kann es kaum glauben: Es ist Aufgabe der Öffentlichen Hand, diesen Müll zu entsorgen, egal ob es Müll aus der Hochwasserkatastrophe ist oder illegal abgelagerter Müll. Falls Müll illegal abgelagert wurde müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. (falls möglich)
    Ja es gibt Menschen, die selbst in solchen Situationen nur ihren Profit sehen oder die Not der Menschen kriminell ausnutzen.

    In Dolhain wurde an 2 Tagen diese Woche von ehrenamtlichen Helfern 15 Tonnen Müll aus dem Weserbett entfernt.
    In Eupen ist man der Meinung, dies sei zu gefährlich und verbietet den Zugang zu den Wasserläufen, um dort Müll einzusammeln. Zum Teil nachvollziehbar. Aber warum ist in Dolhain etwas möglich, was in Eupen gefährlich ist?

    Hätte man in den vergangenen 3 Wochen alle Tätigkeiten untersagt, die potentiell gefährlich waren, würde die Unterstadt noch ein anderes Bild bieten.

    Manchmal kann man sich auch selbst im Wege stehen.

  2. Muss der Müll denn nicht abgeholt werden, wenn die Leute ordnungsgemäß ihre Müllgebühren zahlen ? Die Stadt kann sich doch nicht so ohne weiteres weigern. Gibt es Beweise, dass Fremde ihren Müll dort abgelegt haben ? Wenn ja, kann man die betreffenden Personen belangen. Den Müll nicht abholen, ist eine Art Kollektivstrafe.

  3. Ups… Wir sind einer Meinung Herr Scholzen. Das lässt mich zweifeln, ob ich mit meiner Bewertung wirklich richtig lag …
    Aber ich denke schon.

  4. Herr Leonard.

    Wechseln Sie doch einfach Ihre Meinung.

    Schönes Wochenende noch

  5. Die Herren Scholzen und Leonard einer Meinung! Ein wichtiger Schritt zum universellen Frieden. Buddha würde schmunzeln