Die Genehmigung betrifft die Fabriksgelände in Chertal und Ougrée. Einige Anlagen sollen zur Erinnerung an die Lütticher Stahlindustrie erhalten bleiben, beipielsweise der Hochofen in Ougrée oder die große Werkshalle G in Chertal. Nach dem Abriss sollen die Böden saniert werden.
Alle abgerissenen Anlagen werden recycelt. Der Abtransport soll vorzugsweise per Schiff oder Zug stattfinden. Die Abrisskosten belaufen sich auf rund 21 Millionen Euro.
avenir/vk