Rund 5.000 Menschen hatten an drei Tagen das Festival für belgische Musik in Spa besucht. Eigentlich sollten die Belgofolies fünf Tage dauern. Doch wegen der Flutkatastrophe hatten sich die Veranstalter dazu entschlossen, die Konzerte der ersten beiden Tage zu annullieren.
An den Folgetagen seien rund ein Viertel der Besucher, die bereits Tickets gekauft hatten, nicht erschienen. Angesichts der Flutkatastrophe seien die Menschen verhalten gewesen, so Jean Steffens. Viele hätten es einfach nicht geschafft, in eine lockere Festivalstimmung zu kommen.
belga/dop