Ein Eifeler Unternehmen hatte eine Mail erhalten. Absender war eine angebliche Firma aus Brüssel, die sich um das Recht am geistigen Eigentum kümmern würde. In der Mail forderte sie die Firma auf, eine bestimmte Summe zu zahlen.
In einem anderen Fall erhielt eine Privatperson eine Mail. Die stammte von einem angeblichen Filmportal. Auch hier wurde sie aufgefordert, eine bestimme Summe zu zahlen.
In beiden Fällen gingen die Angeschriebenen nicht auf die Forderung ein. Es entstand kein Schaden.
mitt/vk