Wie der SWR berichtet, sollen die Stücke als wichtige Symbole für den Warenhandel aus den nordafrikanischen Provinzen und für den Machtanspruch von Kirche und Klerus ausgestellt werden.
Die Ausstellung geht der Frage nach, warum das Römische Reich untergegangen ist. Vom 25. Juni bis 27. November werden 700 Kunstwerke von 130 nationalen und internationalen Leihgebern gezeigt.
Rund 4,8 Millionen Euro kostet die Ausstellung. Daran beteiligen sich auch das Museum am Dom und das Stadtmuseum Simeonstift.
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