Das Verbot, Großveranstaltungen im Juli zu organisieren, hat die Festivalleitung gezwungen, auch die diesjährige Ausgabe auf das nächste Jahr zu verschieben.
Es bleibt aber abzuwarten, wie groß und unter welchem Namen die Ersatzveranstaltung stattfinden wird, teilten die Organisatoren mit.
Die Entscheidung des Konzertierungsausschusses vom Dienstag genehmigt keine Veranstaltungen mit mehr als 2.500 Personen im Juli. Deshalb sei es auch in diesem Jahr nicht möglich, die Francofolies zu den geplanten Terminen zu organisieren.
meuse/vedia/mz