3 Kommentare

  1. Sparen statt Leben retten. Dieser Satz bringt es auf den Punkt.
    Bis Oktober 2020 konnte man sich Eupen-2 leisten. Die Freiwilligen erhielten eine minimale Entschädigung. Jetzt wo man gesetzlich verpflichtet ist, eine angemessene Entschädigung zu zahlen, die Mitarbeiter in der Kaserne anwesend sind (18:00 - 7:00), sind sie "zu teuer". Ggf. kostet die Streichung Patienten das Leben. Den Angehörigen muss Frau Niessen nicht in die Augen schauen.
    Wer schon in eine Notsituation erlebt hat, weiss nur zu gut, dass in dem Moment Minuten zur Ewigkeit werden.
    Eupen-2 muss zum Wohl der BürgerInnen erhalten bleiben!

  2. Nochmals zu Erinnerung:
    der 2. Wagen ist nicht abgeschafft worden. Der 2. Wagen wird in der Woche tagsüber vom Personal der Stadt Eupen garantiert. Nachts und am WE gibt es immer eine Bereitschaft von zuhause aus... Diese Tatsache war schon immer in der Konvention so vereinbart und daran hat der Zonenrat nichts verändert...Es ist lediglich nach einiger Zeit bemerkt worden, dass beide Wagen und deren Dienste in Bereitschaft in der Kaserne standen...was so nie in der Konvention gestanden hat.