7 Kommentare

  1. Glückwunsch, erfreuliche Initiave.
    Tagtäglich werden viele Lebensmittel weggeschmissen, dabei könnten sie andere gebrauchen.
    Um unüberlegtes Einkaufen zu vermeiden, niemals hungrig losziehen.

  2. Gäbe es nur immer Bedenkenträger wie die beiden Vor-Kommentatoren, dann würde auf diesem Planeten sich keine positive Initiative entfalten können.

  3. In Büllingen steht der Schrank - jetzt ein größeres Modell - seit zwei Jahren. Mit hohem Einsatz kümmert sich Roswitha Arens darum, das gelegentlich aufgeräumt wird und auch verderbliche Lebensmittel über einen Kühlschrank im Haus getauscht werden können.
    Alles Miesepetern zum Trotz funktioniert das klasse. Ab und an, wenn es große Mengen gibt, postet Roswitha es in der Facebookgruppe und dies findet großen Anklang.

  4. @Fr. Fasch
    Mein Kommentar hat nichts mit Miesepeterei zu tun; der Fairteiler ist in meinen Augen eine gute Sache. Ich habe lediglich Bedenken geäussert, dass der "Schrank" nicht lange unversehrt bleiben wird !
    Büllingen funktioniert ja klasse 🙂

  5. Das ist eine hervorragende Idee.
    Und jeder darf also abgeben oder wenn nötig auch mitnehmen.
    In den Städten sind häufig ärmere ,unbekannte Menschen, denen es nicht gut geht.
    Denen kommt es sicherlich zugute,wenn sie dort etwas zum Essen bekommen koennen.
    Tolle Initiative.
    Hoffentlich wird rücksichtsvoll damit umgegangen. Tolle Initiative.

  6. Für mich einfach selbstverständlich, dass man keine Lebensmittel wegschmeißt, sondern wenns eng wird mit dem MHD, das Zeug gratis unter die Leute bringt. Vorher logischerweise überprüft ob alles in Ordnung ist für den Verzehr.