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  • 80 Jahre BRF
-

Philippe Felten wird Generaldirektor der beiden Krankenhäuser

31.03.202110:3931.03.2021 - 16:48
  • Klinik St. Josef
  • St.-Nikolaus-Hospital
Christian Krings, Verwaltungsratspräsident der Klinik St. Josef, Philippe Felten und Claudia Niesssen, Verwaltungsratspräsidentin des St.-Nikolaus-Hospitals am Mittwoch in St. Vith (Bild: Michaela Brück/BRF)
Philippe Felten (Mitte) mit Christian Krings, Verwaltungsratspräsident der Klinik St. Josef, und Claudia Niesssen, Verwaltungsratspräsidentin des St.-Nikolaus-Hospitals im März 2021 (Archivbild: Michaela Brück/BRF)

Die Auswahl ist getroffen: Zum 1. Juni tritt Philippe Felten sein Amt als gemeinsamer Generaldirektor der beiden Krankenhäuser in St. Vith und Eupen an.

Philippe Felten soll in Abstimmung mit den Verwaltungsräten die Zukunfts- und Leistungsfähigkeit beider Standorte stärken. Das bedeute insbesondere, die bestmögliche Gesundheitsversorgung im gesamten Einzugsgebiet zu sichern.

"Der heutige Tag ist ein Tag der Freude, der uns zuversichtlich in die Zukunft schauen lässt", bekennen die Verwaltungsräte in einem Schreiben an die mehr als 1.000 Beschäftigten der beiden Häuser.

Zu dieser Zuversicht trage der "kollegiale, konstruktive Geist" bei, mit dem die Suche nach einem gemeinsamen Generaldirektor gestaltet worden sei.

Die Verwaltungsräte ließen sich bei der Suche durch eine externe Firma professionell unterstützen.

Stärkere Kooperation

Philippe Felten ist diplomierter Ingenieur und Wirtschaftswissenschaftler. Der 55-Jährige hat die Verwaltungsräte "mit seinem guten Blick auf die Situation des Gesundheitswesens in der Region überzeugt". Er wolle Hand in Hand mit den Beschäftigten die Entwicklung beider Häuser voranbringen und lege den Fokus auf die Qualität der pflegerischen Dienste.

Ihre Zukunft sehen beide Häuser "in einer stärkeren Kooperation, die auch gemeinsam bereits auf Ebene der DG beraten wird". Der Fokus richte sich auf eine Zusammenarbeit im Verwaltungsbereich.

Was den medizinischen Bereich betrifft, soll gesichert bleiben, dass beide Häuser weiter eine gute gesundheitliche Grundversorgung der kurzen Wege anbieten. Darüber hinaus sollen Spezialisierungen in den beiden Häusern, in enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerk "Move", ausgebaut werden.

Die Verwaltungsräte beider Krankenhäuser freuen sich darauf, ihre gemeinsamen Ziele mit dem neuen Generaldirektor zu verfolgen und zu verwirklichen. "Durch eine enge Kooperation steht den beiden Häusern eine gesicherte Zukunft bevor", betonen sie im Schreiben an die Beschäftigten. „Wir danken besonders unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche die Übergangszeit gemeinsam mit den beiden Interimsmanagern Paul Soenen und Ludwig Bastiaansen bis zum Antritt des neuen Generaldirektors gestalten."

Internationale Karriere

Philippe Felten ist diplomierter Ingenieur in Elektromechanik (ECAM/Brüssel) sowie diplomierter Wirtschaftswissenschaftler (ICHEC/Brüssel). Er begann seine internationale Karriere bei der französischen Schneider Electric Gruppe in Belgien und Deutschland, bevor er seine Laufbahn bei der börsennotierten Gruppe Halma in London fortführte. Dort hatte er verschiedene Funktionen.

Er begann als CEO der Lütticher Firma BEA (Halma Gruppe), bevor er nach London ins Direktionskomitee wechselte. Dort war er sechs Jahre lang Sector Chief Executive mit einem Portefeuille von 18 Unternehmern im medizinischen und technologischen Bereich. Seit 2018 ist er in mehreren belgischen Unternehmen Mitglied des Verwaltungsrates. Seit Anfang Dezember 2020 ist er als Nachfolger von Professor Franz Palm der Präsident der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien - ein Amt, das er aufgrund seiner neuen Funktion abgeben wird.

"Ich freue mich auf die neue Etappe in meiner Karriere, in welcher ich meine Kenntnisse in den Dienst der Bevölkerung der Region einbringen kann", sagt Philippe Felten. Die aktuelle Gesundheitskrise zeige eindeutig, wie wichtig der Einsatz der Ärzte und des Pflegepersonals sei. "Wichtig ist vor allem die Qualität der pflegerischen Dienste, um den Ansprüchen der Patienten gerecht zu werden. Hand in Hand mit dem Personal der Krankenhäuser wollen wir eine Weiterentwicklung eines kohärenten und effizienten Angebotes für unsere Bevölkerung anbieten."

Der künftige Generaldirektor überzeugte die Verwaltungsräte mit seinem Ansatz, das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Vordergrund zu rücken. Mit seiner Erfahrung sei Philippe Felten "genau der Brückenbauer, der bei der weiteren Gestaltung der komplexen Strukturen im Netzwerk gefragt ist. Auf seine Motivationskraft kommt es an, gemeinsam mit den Führungskräften beider Häuser die Zukunft anzupacken."

Philippe Felten lebt in Kettenis. Er spricht Deutsch, Französisch, Niederländisch und Englisch. Nach eigenen Angaben engagiert er sich vielfältig für die Region.

mitt/sp

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