9 Kommentare

  1. Nomen est Omen.

    Hoffentlich ist das ein "echter" Doktortitel.

    Ist schon zum Schmunzeln diese deutsche Titelsucht. Ein Professor oder Doktor ist eben was anderes wie Hinz und Kunz.

  2. @ Marcel Scholzen Eimerscheid: Schlecht geschlafen, Herr Scholzen? Das ist schon reichlich unverschämt, was Sie um 05:00 Uhr morgens in die Tasten hauen. Was soll diese Verunglimpfung von Dr. Nicholas Williams? Dem neuen Geschäftsführer des ZOG kann man nur alles Gute und viel Erfolg wünschen.

  3. @G. Kremer
    Manche Menschen leiden halt unter ihren Minderwertigkeitskomplexen und ihrer nicht stillbaren Eifersucht. Deren Universum besteht dann letztlich nur noch aus „Pöstchenjägern“ oder „Titelsüchtigen“.

  4. Werter Herr Leonard.
    Werter Herr Cremer.

    Wo ist das Problem, einen Doktortitel zu hinterfragen ? Das ist keine Verunglimpfung ! Zu oft ist Schindluder getrieben worden mit falschen Titeln. Ein bekannter Fall ist der ehemalige deutsche Minister Gutenberg. Ich lasse mich nicht blenden durch Titel und dergleichen. Ich persönlich brauche sowas nicht, weil mein Selbstbewusstsein groß genug ist. Und eifersüchtig bin ich auch nicht. Ich verdiene mein Geld als Handwerker im Schweiße meines Angesichts. Das kann nicht jeder Postenjäger sagen.

  5. @MARCEL SCHOLZEN EIMERSCHEID
    Auch wenn sie ihr Geld als Handwerker verdienen gibt ihnen das noch immer nicht das Recht, bisher unbescholtene Menschen in ein schlechtes Licht zu stellen.
    Ohne etwas beweisen zu können, vermuten oder zweifeln sie ständig etwas an und glauben dabei auch noch, sie hätten den Schlüssel der Weisheit gefunden.

    Wie heisst es doch, "Schuster bleib bei deinen Leisten"?

  6. Herr Fink

    Ich bin nicht obrigstaatsgläubig. Als Steuerzahler darf man durchaus Fragen stellen, denn das ZOG wird mit öffentlichen Mitteln finanziert. Transparenz nennt man das. Wenn jemand zum Beispiel EU Kommissar werden will, muss der Kandidat sich auch Fragen des EU Parlaments stellen.

  7. Der Unterschied, werter Herr Scholzen, ist, dass - im Gegensatz zu Ihnen - die Abgeordneten des Europäischen Parlaments demokratisch legitimiert sind, wenn sie einen Kandidaten unter die Lupe nehmen!

  8. Hier zeigt sich das stets gleiche Muster: Einige wenige bauen Mist, dafür werden alle anderen derselben Gruppe in einen Topf geworfen, egal ob Personen mit einem akademischen Grad, Geistliche, Asylsuchende usw..
    In der Regel verbergen sich dahinter nichts anderes als Neid und Vorurteile.

  9. Ja, Herr Scholzen, als Steuerzahler darf man durchaus Fragen stellen, aber was Sie tun, ist doch, dass Sie gleich als Einstieg eine Unterstellung bringen, die Sie durch keinerlei Indiz unterfüttern.
    Oder was ist das sonst, wenn Sie scheinheilig die "Hoffnung" äußern, es handele sich doch wohl "um einen echten Doktor"?

    Übrigens ist Herr Carlo Lejeune noch immer im Besitz seines Doktortitels, bis er ihm eventuell von berufener Stelle aberkannt wird. So lange ist es ein "echter" Doktortitel.