Annelies Verlinden (CD&V), Ministerin für institutionelle Reformen, setzt dabei auf eine breite demokratische Debatte, thematische Arbeitsgruppen und den Dialog mit Bevölkerung und Parlamentariern.
Der Dialog müsse allerdings auch in Deutsch stattfinden. Alles andere werde er als einziger garantierter Vertreter der Deutschsprachigen auf föderaler Ebene nicht akzeptieren, so Miesen.
mitt/vk
Hier in der DG würde so eine Debatte natürlich auf Deutsch geführt.
Außerhalb der DG müsste alles übersetzt werden in Französisch und Flämische.
Und wer sollte auf Deutsch im Landesinneren debattieren ? ua Herrn Miesen. Er hat vielleicht Angst, dass bei einer neuen Staatsreform der Senat abgeschafft wird und er sein lukratives Pöstchen verliert. Das ganze ist nichts anderes als die verzweifelte Suche nach einer Daseinsberechtigung.